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Trouble that are bound to ensue and equal blame belongs to those...
Their duty through weakness of will, which is the same as saying trouble that are bound to ensue and equal blame.
Their duty through weakness of will, which is the same as saying...
Their duty through weakness of will, which is the same as saying trouble that are bound to ensue and equal blame.
Sauberer Strom aus eigener Herstellung. Für Besitzer eines Einfamilienhauses ist das mit einer Photovoltaikanlage einfach möglich. Diese senkt die monatliche Stromrechnung, sorgt für mehr Unabhängigkeit vom Energiemarkt und ist eine klimafreundliche Lösung. Unser Ratgeber hilft Ihnen mit den wichtigsten Fakten beim Einstieg in das Thema Photovoltaik.
SN Energie ist Ihr kompetenter Partner für alle Dienstleistungen, die zum sicheren und optimalen Betrieb Ihrer PV-Anlage notwendig sind.
Die Reinigung der Photovoltaikanlage ist für jeden Betreiber eine Sache, die sich rechnen muss: Fährt die Anlage wegen der Verschmutzung weniger Ertrag ein, ist das ein Verlust an Strom, der nicht zur Verfügung steht, um ihn entweder im Haushalt selbst zu verbrauchen (Eigenverbrauch) oder ins öffentliche Netz einzuspeisen (Einspeisung mit Einspeisevergütung). Man kann den Stromverlust demnach - so oder so - in einen zählbaren und damit messbaren Geldwert umwandeln und diesen gegen die Kosten einer Reinigung der Photovoltaik-Anlage rechnen. Kostet die Reinigung weniger als der Geldbetrag, der einem als Ertrag bereits verlustig gegangen ist, lohnt sie sich. Doch wie ermittelt man den schmutzbedingten Ertragsverlust der PV-Anlage? Nachfolgend hierzu die wichtigsten Schritte bei Netzeinspeisung. Für den Eigenverbrauchsanteil kann simultan vorgegangen werden: Nehmen Sie zunächst den durchschnittlichen Ertrag der letzten Jahre in Kilowattstunden (kWh) mit dem Satz der Einspeisevergütung (Cent/kWh) mal! Das Produkt entspricht der jährlichen Höhe der Einspeisevergütung in Euro. Als Nächstes müssen Sie ermitteln, wie viel Kilowattstunden Strom die Anlage erzeugen müsste, um die PV-Reinigung mit der Einspeisevergütung zu erarbeiten. Als Letztes setzen Sie den Jahresertrag in kWh ins Verhältnis zu den kWh, die einer Reinigung gleichkommen. Heraus kommt ein Prozentsatz: der jährliche Ertragsverlust in Prozent, den die Anlage erreichen müsste, um eine Reinigung auch kostentechnisch zu rechtfertigen. Sofern Sie selbst Strom verbrauchen und Strom einspeisen, müssen Sie nun nur noch die Prozentsätze mit dem jeweiligen Anteil gewichten.
Die Reinigung der Photovoltaikanlage ist für jeden Betreiber eine Sache, die sich rechnen muss: Fährt die Anlage wegen der Verschmutzung weniger Ertrag ein, ist das ein Verlust an Strom, der nicht zur Verfügung steht, um ihn entweder im Haushalt selbst zu verbrauchen (Eigenverbrauch) oder ins öffentliche Netz einzuspeisen (Einspeisung mit Einspeisevergütung). Man kann den Stromverlust demnach - so oder so - in einen zählbaren und damit messbaren Geldwert umwandeln und diesen gegen die Kosten einer Reinigung der Photovoltaik-Anlage rechnen. Kostet die Reinigung weniger als der Geldbetrag, der einem als Ertrag bereits verlustig gegangen ist, lohnt sie sich. Doch wie ermittelt man den schmutzbedingten Ertragsverlust der PV-Anlage? Nachfolgend hierzu die wichtigsten Schritte bei Netzeinspeisung. Für den Eigenverbrauchsanteil kann simultan vorgegangen werden: Nehmen Sie zunächst den durchschnittlichen Ertrag der letzten Jahre in Kilowattstunden (kWh) mit dem Satz der Einspeisevergütung (Cent/kWh) mal! Das Produkt entspricht der jährlichen Höhe der Einspeisevergütung in Euro. Als Nächstes müssen Sie ermitteln, wie viel Kilowattstunden Strom die Anlage erzeugen müsste, um die PV-Reinigung mit der Einspeisevergütung zu erarbeiten. Als Letztes setzen Sie den Jahresertrag in kWh ins Verhältnis zu den kWh, die einer Reinigung gleichkommen. Heraus kommt ein Prozentsatz: der jährliche Ertragsverlust in Prozent, den die Anlage erreichen müsste, um eine Reinigung auch kostentechnisch zu rechtfertigen. Sofern Sie selbst Strom verbrauchen und Strom einspeisen, müssen Sie nun nur noch die Prozentsätze mit dem jeweiligen Anteil gewichten.
Hier kommt es darauf an, wo Ihre Photovoltaik-Anlage steht: Die Erfahrungen zeigen, dass PV-Anlagen in ländlichen (landwirtschaftlich bewirtschafteten) Regionen schneller und stärker verschmutzen als in Stadtgebieten. Deshalb kann eine Reinigung auf dem Land einmal im Jahr durchaus Sinn, sprich: mehr Ertrag machen, während man bei Stadtanlagen von mehrjährigen Reinigungsintervallen von bis zu 5 Jahren ausgehen kann. Wer genau wissen möchte, wann eine Reinigung notwendig wird, der kann die App des Solarfachbetriebs SolarPLUSCleaning nutzen, die kostenfrei im App-Store erhältlich ist. Die App berechnet den Verschmutzungsgrad auf der Grundlage von Daten, die SolarPLUSCleaning über einen Zeitraum von zwölf Monaten vor und nach dem Reinigen von Photovoltaikanlagen in ganz Deutschland ermittelt hat. Zudem kann man mit der SolarPLUSCleaning App berechnen, wie hoch seine Ertragsverluste durch verunreinigte Module sind.
Durch die Reinigung einer Photovoltaik-Anlage auf Privat- und Gewerbedächern kann bei einer regelmäßigen Reinigung ein Leistungsgewinn von 15 % erzielt werden. Dies resultiert bei einer 100-kWp-Anlage in einem jährlichen Mehrertrag von rund 15.000 kWh. Bei Freiflächenanlagen geht man bei einer regelmäßigen Reinigung von acht bis zehn Prozent, bei Solaranlagen in der Landwirtschaft sind von bis zu 30 Prozent aus.